Bürgerbeteiligung ist gefragtZehn Jahre Dorfentwicklung in Stukenbrock-Senne(Westfalen-Blatt, 26. März 2018)
Viele Pläne für Stukenbrock-SenneInformationsabend: Die Zeltstadt soll im Juni abgebaut werden. Bürger in Stukenbrock-Senne sollen ihre Breitband-Geschwindigkeit messen.(Neue Westfälische, 26. März 2018)
Michael Waldhecker ist neuer Chef der Autobahnwache Stukenbrock-SenneEr folgt auf Wolfram Schneider(Neue Westfälische, 26. März 2018)
Filmaufnahmen sind Sensation für die Stalag-ForschungZum ersten Mal gibt es eine Filmaufnahme aus dem Lager für sowjetische Kriegsgefangene.(Neue Westfälische, 26. März 2018)
Ein langer WegErstmaliger breiter Konsens soll Gedenken an Stalag 326 zum Projekt für ganz OWL machen(Westfalen-Blatt, 26. März 2018)
Das Leid aus dem Schatten holenHistorikertagung zum Stalag 326 – »zu nationaler Gedenkstätte aufwerten«(Westfalen-Blatt, 24. März 2018)
Ihr Dorf bewegt die SennerSeit zehn Jahren sorgt Bürgerengagement für die Entwicklung(Westfalen-Blatt, 23. März 2018)
Ferdi Matuszeks Lebensgeschichte kommt auf die Theaterlabor-BühneZwangsarbeit: Stalag-Gedenkstätte hat ein Theaterstück über das Leben des ehemaligen Zwangsarbeiters Ferdinand Matuszek in Auftrag gegeben. Michael Grunert und Regina Berges haben sich des Themas angenommen. Premierenvorstellung in Bielefeld(Neue Westfälische, 23. März 2018)
»Im Herzen ein Nest aus Stacheldraht«Theaterstück über das Leben des polnischen Zwangsarbeiters Ferdinand Matuszek(Westfalen-Blatt, 22. März 2018)
Kein Umweg bei Durst und HungerBauhof und Stadtmarketing aktualisieren Tafeln am Europa- und Deutschlandradweg(Westfalen-Blatt, 22. März 2018)
Wahl-&-Co.-Debatte im Stadtrat mit ÜberraschungenGewerbegebiet Kreuzkrug: Die Mehrheit im Stadtrat stimmt für die Aufnahme der Planung, das Logistikunternehmen „Wahl und Co.“ an der Autobahn anzusiedeln. Aber sie stellt Bedingungen(Neue Westfälische, 22. März 2018)
Stadtrat stimmt für Wahl & Co. am Kreuzkrug in StukenbrockCDU-Fraktion stimmt nicht geschlossen ab(Neue Westfälische, 21. März 2018)
Rat ermöglicht Start des VerfahrensStadt begrüßt Wahl & Co. und will zusätzliche kommunale Flächen am Kreuzkrug(Westfalen-Blatt, 21. März 2018)
»Wir müssen das verhindern«25 Bürger sprechen sich auf Einladung der SPD gegen Ansiedlung von Wahl & Co. aus(Westfalen-Blatt, 17. März 2018)
Bürgern sehen keinen Sinn in der Ansiedlung von Wahl & Co.Gewerbegebiet Kreuzkrug: Bürger diskutieren mit der SPD über die Folgen der Ansiedlung von Wahl & Co. Im Stadtrat gibt es dafür offenbar bereits eine Mehrheit aus CDU, FDP und CSB.(Neue Westfälische, 16. März 2018)
Schicksale treten aus dem SchattenSymposium an der Uni Bielefeld widmet sich sowjetischen Kriegsgefangenen(Westfalen-Blatt, 10. März 2018)
Mit Informationen gegen ÄngsteWahl & Co.-Geschäftsführer Jörn Wahl-Schwentker lädt alle Fraktionen ein(Westfalen-Blatt, 8. März 2018)
Lastwagen von Wahl & Co. sollen über die Autobahn fahrenLogistikunternehmen sucht das Gespräch mit allen Fraktionen(Neue Westfälische, 8. März 2018)
Liebeserklärung an das Landleben»Dorfrocker« treten am Schützenfestmontag in Stukenbrock-Senne auf(Westfalen-Blatt, 7. März 2018)
»Es gilt, die Chance zu ergreifen«Bürgermeister Hubert Erichlandwehr zur Gewerbepolitik in Schloß Holte-Stukenbrock(Westfalen-Blatt, 28. Februar 2018)
Bürger wollen Logistiker verhindernWahl & Co.: Im Grauthoffgebiet, in Stukenbrock und in Lipperreihe empören sich Bürger über den Plan, das Logistikunternehmen am Kreuzkrug anzusiedeln. Auch eine Feinstaubmessung wird gefordert(Neue Westfälische, 28. Februar 2018)
Das sagt die Politik zu Wahl & Co Kreuzkrug: Die Lokalredaktion hat noch einmal die Argumente für und wider die Ansiedlung des Logistikunternehmens in der Stadt zusammengestellt. Verkehrsaufkommen, Steuern und Arbeitsplätze(Neue Westfälische, 23. Februar 2018)
Auseinandersetzung über LogistikerWirtschaftsausschuss: Rat soll zu Wahl & Co. am Kreuzkrug entscheiden(Westfalen-Blatt, 22. Februar 2018)
Argumente für und gegen die Ansiedlung von Wahl & CoKreuzkrug: Politiker müssen entscheiden, ob sie das Gewerbegebiet in Stukenbrock zusätzlich zum Gewerbepark Senne mit dem Logistikunternehmen als Türöffner haben wollen. Ansonsten müssen sie noch Jahre warten(Neue Westfälische, 22. Februar 2018)