Erinnerungsort weist in die ZukunftGedenkveranstaltung anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Stalag 326 in Schloß Holte-Stukenbrock(Westfalen-Blatt, 10. Oktober 2020)
„Der Schatten wird jetzt erhellt“Schülerinnen und Urenkelin geben den Kriegsopfern Stimme und Gesicht(Westfalen-Blatt, 10. Oktober 2020)
Unüberhörbarer Appell NRW-Landtagspräsident André Kuper (CDU) zur internationalen Gedenkstätte Stalag 326(Westfalen-Blatt, 8. Oktober 2020)
Pläne für neue nationale Gedenkstätte in Schloß Holte-Stukenbrock vorgestelltEnde 2025 könnte die neue nationale Gedenkstätte Stalag 326 in Schloß Holte-Stukenbrock eröffnet werden. Zur Präsentation der Machbarkeitsstudie kam der Landtagspräsident André Kuper persönlich in den Gütersloher Kreistag.(Neue Westfälische, 10. September 2020)
„Sie sind die DNA der Gedenkstätte“Förderverein Stalag 326 erhält die Zusage, dass er mehr denn je gebraucht wird(Westfalen-Blatt, 9. September 2020)
Neue Gedenkstätte kostet 60 MillionenAn diesen Baukosten müsste sich die Stadt nicht beteiligen, wohl aber an den Betriebskosten. Ob das Projekt in Stukenbrock-Senne verwirklicht wird, hängt von einer Expertenkommission ab. In drei Monaten soll es feststehen.(Neue Westfälische, 2. September 2020)
Es gibt keinen Plan BGedenkstätte Stalag 326: Antrag zum Ausbau am Dienstag gestellt(Westfalen-Blatt, 2. September 2020)
Landtag fasst gemeinsamen Beschluss zur Gedenkstätte Stalag 326Eine SPD-Delegation aus Düsseldorf besucht die Gedenkstätte. Der Förderantrag wird in Kürze gestellt.(Neue Westfälische, 13. August 2020)
Drei Befürworter mehrDelegation aus dem Landtag NRW spricht sich pro Gedenkstätte aus (Westfalen-Blatt, 13. August 2020)
Abschluss-Besuch im StalagErinnerungskultur würdigen: SPD-Fraktion startet Gedenkstätten-Tour(Westfalen-Blatt, 25. Juli 2020)
Gedenkstätte für 60 Millionen EuroLandschaftsverband Westfalen-Lippe will Würdigung des Stalag 326 in Schloß Holte-Stukenbrock vorantreiben(Westfalen-Blatt, 28. Juni 2020)
Gedenkstätte in Stukenbrock: Projekt Stalag 326 wird konkreterDauerausstellung, Seminarräume, Forschungsstelle – der Landschaftsverband kann jetzt den Förderantrag für das Großvorhaben bei der Bundesregierung stellen. Ein Ziel: 200.000 Besucher pro Jahr.(Neue Westfälische, 26. Juni 2020)
Gedenkstätte 326 wird ein „großer Wurf“Machbarkeitsstudie wird nach den Sommerferien vorgestellt(Westfalen-Blatt, 25. Juni 2020)
Erinnerungsweg für die RegionaleLenkungskreis überlegt, kreisübergreifend das Projekt für 2022 anzumelden(Westfalen-Blatt, 13. Februar 2020)
Wie Studierende die Gedenkstätte in Stukenbrock-Senne gestalten wollenEine Gruppe Besucher hat sich beim ersten von insgesamt drei Ausstellungsterminen die Ideen von Studierenden der Technischen Hochschule OWL für die künftige Gedenkstätte erklären und zeigen lassen.(Neue Westfälische, 10. August 2019)
Blick der jungen Generation auf die Entwicklung der Gedenkstätte25 Studierende der Technischen Hochschule OWL stellen ihre Konzepte zur Neugestaltung der Gedenkstätte vor. Die Ausstellung ist bis zum 15. September zu besichtigen(Neue Westfälische, 18. Juli 2019)
So könnte die Gedenkstätte aussehen Studenten der Technischen Hochschule OWL zeigen Ideen für ein Besucherzentrum(Westfalen-Blatt, 17. Juli 2019)
Geld für GedenkstättenErinnerungsort Stalag 326 könnte ebenfalls profitieren(Westfalen-Blatt, 16. Juli 2019)
Gedenkstätte als BildungsortStalag 326: Der Steuerungsgruppe und der Politik sind Möglichkeiten aufgezeigt worden, wie die Gedenkstätte sich entwickeln könnte. Auch der Förderverein hat einige Ansprüche. Es folgt jetzt die Machbarkeitsstudie(Neue Westfälische, 1. Juni 2019)
Visionen für die Gedenkstätte Stalag 326Dokumentation: Ein Team der Technischen Hochschule OWL hat Möglichkeiten für das Gelände in Stukenbrock-Senne, die Gestaltung und die Trennung von der Polizeischule entwickelt(Neue Westfälische, 24. Mai 2019)
Wohin mit der Stalag-Gedenkstätte?Studie zur Flächennutzung vorgestellt – separate Zugänge für Polizei und Besucher(Westfalen-Blatt, 23. Mai 2019)