Kommt in den Gasthof "Zur Post": Der derzeit verletzte Arminen-Stürmer Isaac Boakye.
Auch er ist bei der Autogrammstunde am Sonntag dabei: DSC-Linksverteidiger Markus Schuler.

Arminia-Stars und Beetle, der Lachgas tankt
SKV-Knaller vorm Kinderumzug

Schloß Holte-Stukenbrock (WB).
Vor dem Umzug der Kinder am Sonntag, 30. Januar, hat der Stukenbrocker Karnevalsverein (SKV) noch einige Knaller für die Besucher arrangiert. Beginn des Umzugs ist um 14.11 Uhr am Kruskotten.


Start des Tages ist mit einem Familiengottesdienst im Karnevalskostüm um 10.45 Uhr in der Friedenskirche in Stukenbrock. Das Thema: »Feste feiern und die Masken des Lebens«. Eine Abordnung des Stukenbrocker Karnevalsvereins wird teilnehmen. Groß und Klein sind eingeladen, am Gottesdienst teilzunehmen.

Vor dem Kinderkarnevalsumzug führt der SKV gemeinsam mit dem Arminia Fanclub »Die Almsenner« aus Stukenbrock-Senne eine Autogrammstunde mit zwei Stars des DSC Arminia Bielefeld durch. Der SKV freut sich auf die beiden Bundesligaspieler Isaac Boakye und Markus Schuler, die momentan auf Grund einer Verletzung pausieren müssen. Beginn der Autogrammstunde ist um 12 Uhr im Gasthof »Zur Post«.

Bereits ab 11 Uhr können sich die Besucher auf einen 1000 PS starken Rennwagen der ExtraKlasse freuen. Gemeinsam mit dem Autohaus Bories wird der »Liqui Molly - Spirit-of-Westphalia«, ein Wagen der Dragster-Klasse, auf dem Parkplatz der Spar- und Darlehenskasse präsentiert.

Den VW-Käfer, Urahn des 1000-PS Monstrums mit dem verheißungsvollen Namen »Spirit-of-Westphalia«, kennt wahrscheinlich jeder. Vor gar nicht allzu langer Zeit erlebte das Wolfsburger Erfolgsmodell eine Renaissance, die ihresgleichen sucht. Der New Beetle kam auf den Markt und war sofort jedermanns Liebling. Klar, dass es wie beim Vorgängermodell Liebhaber gab, die sich eingehend mit dem Beetle befassten und der Meinung waren, dass es zwar ein tolles Auto sei, aber mit 100 Serien-PS etwas untennotorisiert.

Getankt wird übrigens kein Benzin, sondern Methanol und Lachgas. Gebremst wird per Fallschirm. Um sich im High-Tech-Cockpit nicht ganz fremd zu fühlen, hat Ronald Jütting das wichtigste Requisit aus der Käferzeit übernommen - die Vase, natürlich stilecht mit Blume.

Quelle: Westfalen-Blatt vom 26. Januar 2005

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